Beispieltext

Hier finden Sie eine Kurzvorstellung von meiner Person und dem, was mir wichtig ist.

Für SEHR Lesehungrige habe ich Ihnen im Anschluss einen Text verfasst, der Ihnen in ca. 20 Minuten Lesezeit mehr über mein spannendes und herausforderndes Leben aufzeigt.
Der Text darf Ihnen einen Eindruck vermitteln, warum ich das mache, was ich mache.
Viel Spaß und Zeit beim lesen....

Sebastian Dorn,
- staatl. gepr. Leiter im Laienmusizieren,
- Diplom-Musikpädagoge,
- Erzieher,
- Speaker (als Newcomer)

Musik neu verstehen
Musik und Lebensumfeld


...beinhaltet beratende, bildende und entwicklungsorientierte Breitbandangebote
in Verbindung mit Musik, wichtigen Lebensthemen
und zellorientierter Gesundheit.

Meine Spitze ist das breite Feld an Erfahrungen im Bereich der wunderbaren Arbeit mit Kindern, jahrelanger Arbeit mit Erwachsenen in meinem Beruf, meinen persönlichsten Erfahrungen mit der Musik an sich und dem innigen Wunsch, einen Mehrwert in die Welt zu tragen, den es so in den Kombinationen noch nicht gibt.

Ich sehe
DICH - DEINE FÄHIGKEITEN - DEINE GESUNDHEIT UND
DEINE ROLLE FÜR DIE UMWELT IN DER DU SEIN KANNST.

In meiner Beratung schauen wir uns gern alle Aspekte an.

Diese Seite ist im Neuaufbau und genial wäre es, wenn Sie mit mir per Mail in den persönlichen Austausch treten...

Mein Name ist Sebastian Dorn, ich bin 1976 geboren, glücklicher Familienvater und
freue mich Sie kennen zu lernen.

Sie haben gerade eine halbe Stunde nichts zu tun und haben Spaß am Lesen? Dann lade ich Sie ein, mich viel näher kennen zu lernen....
Über mich
, gibts eigentlich nicht viel zu sagen, aber ich kann Ihnen einiges erzählen.... - aber erstmal MUSIK AN!


Sebastian DornHintergrundmusik zum lesen - und EIN KLEINES GESCHENK für Sie

Ich bin 1976 in Hoyerswerda (bei Dresden)geboren worden. Ich war eine Notgeburt und mein Leben begann mit einer wilden Fahrt ins Krankenhaus. Viele Monate in der Klinik ohne Eltern -das hinterlässt tiefe Spuren im Herzen eines Menschen, ein ganzes Leben lang.
Mit 9 Jahren begann ich statt dem heiß gewünschten Klavier,

das Akkordeon zu erlernen. Zu dumm, für Klavier war ich im

Ausbildungssystem der DDR zu alt gewesen. Mein erster Schritt in die

Musik zerplatzte wie eine Traumblase - MIST! Damals, zu DDR Zeiten, gab

es in den Musikschulen nämlich staatliche Ausbildungskonzepte mit

erreichbaren Abschlüssen. So wurden schon mal vom System her erreichbare

und erstrebenswerte Ziele gesetzt - PRIMA! Was war das für eine irre

Zeit? "Ok, wenn ich kein Klavier spielen darf", sagte ich "dann eben Akkordeon, denn ich will mal so gut spielen, wie mein Opa spielt!"

Mit diesen Worten meldete ich mich selbst, mit meinem Vater an der

Seite, in der Musikschule an. Nach Untersuchungen meiner Hand wurde fest

gestellt, dass mein kleiner Finger der rechten Hand eine Verkrümmung

hat: "Das geht nicht!", wurde mir von dieser Person gesagt. "Du brauchst gerade Finger! Lern doch Trompete!", "Nein, etwas anderes spiele ich nicht!",

war meine klare Ansage, mit der ich mich letztlich durchsetzte.

So befand ich mich seit dem Tag an in meinem persönlichen "Raumschiff der

Musik", welches so schnell war, dass die Zeit wie im Flug verging. Ich

liebe den Weltraum, und so griff ich nach den Sternen, indem ich damals

schon Wettbewerbe spielte und auch den damaligen Mittelstufenabschluss

der Musikschule und somit den letzten Abschluß, den es im damaligen

Ausbildungssystem zu bezwingen galt, schaffte. Im Jahr darauf war nur

Spaß angesagt - ohne Druck und Leistung - mit Keyboard und Akkordeon

bewaffnet, machte ich die Bühnen der Stadt Hoyerswerda unsicher. Ich hatte mir einen Namen gemacht und fand den Weg in die Zeitungen der Umgebung. Als Erfolg dieses letzten Musikerjahres verließ ich mit 17 Jahren mein Elternhaus und zog nach Sulzbach Rosenberg in der Oberpfalz, denn ich begann Musik in der Berufsfachschule zu studieren. Herrlich frei war das Leben dort.

Ich verlor meine Zeiten der schlechten Stimmungen und Depressionen - DAS

LEBEN HAT MICH GEWONNEN! Und, hey(!), das war toll, denn nun konnte ich endlich mein Trauminstrument erlernen - DAS KLAVIER!

Was sollte da noch schief gehen? Nach den ersten 2 Jahren der Ausbildung schloß ich mit dem "staatlich annerkannten Leiter im Laienmusizieren"

ab - einem unfassbar blöd auszusprechenden Berufsabschluss, der alles

andere als lukrative Kohle einbrachte. Diesen wunderbarsten Jahren

meines Lebens, folge ein Studium in Nürnberg!
Nach dem Vordiplom lernte ich um. Ich erlernte das

Knopfakkordeon und begann dieses zu studieren. Das völlig andere

Griffsystem, fügte meiner normalen vier Studienjahre zwei Weitere hinzu!

Die innere Freiheit meines heißen Musikerherzens wurde trotz

Studienstresses größer, doch ich rutschte andererseits in ungute,

seelische Zustände der Depressionen und Wankelmütigkeit ab. Teilweise

befand ich mich nun auf einem Schiff der musikalischen Perfektion oder

einer inneren untergehenden Titanic! Abwechslung ist immer gut! Ich

liebte mein Leben und hasste es zugleich.

Bereits 2 Jahre nach dem Umlernen war ich genauso gut, wie im Tastenakkordeon und ich hatte meinen künstlerischen Leistungsstand wieder eingeholt. Ich begann mich so sehr mit der Musik zu identifizieren, dass ich Musik lebte, es war mein Mensch sein. Ich spielte erfolgreich auch nationale Wettbewerbe mit und begann zu unterrichten. Jedoch verstand ich, dass einige Dinge gewaltig schief lagen, nämlich, mein Selbstbewusstsein und mein

persönliches Leben! Beides glich immer mehr einer Panzerstraße, die

durch gewisse Umstände des Lebens immer wieder von alten, aus der

Kindheit festgefahrenen Verhaltensweisen, in tiefe finstere Gedanken die

Landschaft meiner Seele bestimmten.

HILFE!! WO GEHT ES HIER RAUS!??
Hilfesuchend verstrickte ich mich in indischen und gnostischen Meditationen, New Age und der Esotherik und vielem mehr. Ich beschloß, dass ich so nicht

weiter leben kann, weil "ich selbst mehr als nur Musik" oder ein

anderweitiges "transzendentales Wesen" bin.
Ich erkläre das mal so: Wissen Sie, was passiert ist?...

"I
ch hatte Musik zu meinem Gott gemacht...."!
Haben Sie sich schon mal einen total verrückten und supergenialen Musiker angesehen? So ein gewisser "Teilwahnsinn" ist durchaus wahrnehmbar - stimmt's? Wenn ich mir über Kopfhörer Chopin-Etüden anhörte, wallte sich mein Herz in hitzeartigen Explosionsgefühlen und am Ende so einer CD, war ich innerlich wie auf einem Drogentrip (Keine Angst, ich habe keine Ahnung,

wie ein Drogentrip funktioniert, aber ich kann mir vorstellen, dass das so sein könnte, wie ich es damals fühlte)! Wenn ich Akkordeon spielte, erlebte ich sehr ungesunde Ekstasen. Ich spürte Musik tief in mir, ich lebte sie und SIE

lebte mich .... - ich war in Ihrer Hand - einmal wäre ich auf der Bühne fast bewusstlos geworden - ich hatte selbst vergessen zu atmen, so nahm mich die Musik ein!
Man sagte mir, dass auch der Zuhörer schwer atmen kann, wenn ich

spiele. Für die Zuhörer war das toll - für mich ein riesiges

Kompliment, so viel Spannung und Bogen in die Musik zu bringen. Die

Zuhörer liebten meine Interpretationen. Sie liebten die Spannung in

meinen Werken, die ich spielte..., MUSIK WAR SPANNUNG - SIE WAR BOGEN - SIE WAR LEBEN! "Music was Light!"

Doch ICH....!?! Wer war ich eigentlich wirklich? War ich auch Licht oder einfach ein Wahnsinniger, der mit wenig üben viel auf die Reihe brachte? Mir tat dieser Zustand nicht gut und er machte mir Angst.
Ich orientierte mich im Studium auch spirituell neu, denn

in meinem Leben war plötzlich alles leer. Meditationen? Die waren bis

zu einem gewissen Maß großartig! Später aber bekam ich Albträume davon.

In Lichtmeditationen, die einem innerlich wahren, guten Charakter geben

sollten, überranten mich "finsterste Gestalten". Traumdämonen, die mich

versuchten mit kleinen Stöcken umzubringen, machten das alles auch nicht

gerade leicht! Wie soll mein Leben nur weiter gehen? Ich war am

Ende.... So beschloss ich, mein Leben an die Person zu knüpfen, die als

zuverlässig, liebend, heilend und errettend in der christlichen Religion

gilt - Jesus.
Damals wusste ich nicht, dass dieses Gebets- und Meditationsexperiment: "JESUS GIBT ES DICH WIRKLICH, DANN...", Lebensentscheidend sein könnte!

Mein Leben bekam aber ab diesem Tag, mit sofortiger Wirkung eine andere

Farbe. Es wurde hell und mein Leben ging langsam aufwärts. Ich traf das Licht, nachdem ich mich ein Leben lang sehnte - und schöner noch, das Licht sehnte sich auch nach mir. Ich verstand den Begriff "BEZIEHUNG" neu.
Es trug etwas UREXISTENTIELLES in sich....

Parallel zum Studium lernte ich durch eine Freundin, die mich in einen Kindergarten einlud, die Kindergartenarbeit kennen.

WOW, GIBT ES DA NOCH ETWAS ANDERES DA DRAUßEN, ETWAS, WOFÜR ES SICH LOHNTE ZU LEBEN?
Ich beschloss, die Musik KOMPLETT (!) fallen zu lassen (ich wollte diesem Gott NIE MEHR dienen), und so begann ich nach dem Diplomabschluss im Fach Akkordeon meine Erzieherausbildung.
Zwei Jahre lang faste ich keine Instrumente mehr an - außer eine Gitarre, die ich während der Ausbildung dazu lernte. Nie wieder will ich Musikabhängig werden! So viel stand mal fest. In dieser Zeit zerbrachen sämtliche spirituellen, falschen und zerstörerischen Glaubensfundamente und damit auch die Grundlagen meiner Musik - und fast auch die Beziehung zu meinen Eltern. SECHS JAHRE STUDIUM UMSONST! Es tut mir Leid Mutti, ich musste den Weg gehen, es war mein Weg... - auch wenn es hart für Dich war.

Depressionen meiner Kindheit holten mich ein und in der Erzieherausbildung entkam ich nur knapp einem Burnout. Das wissen nur sehr wenige Menschen.

Mein Leben bekam aber nach 2 Jahren Erzieherausbildung und innerer Hölle eine weitere neue Farbe
!
Meine innere gesunkene Titanic wurde gehoben und in neue Farbe getunkt... Es wurde mir ein neues Leben gegeben und es kam, wie es kommen musste:
Der Moment, der alles veränderte war ein Tag an dem ich unter Tränen an meinem Bürotisch den Auftrag "als Ruf des Himmels spürte", wieder mit der Musik zu beginnen, aber "nicht mehr für mein EGO" - oder zur Kompensation meines mangelnden Selbstbewusstseins-, sondern allein für den Himmel zu spielen. Darum geht es auch in dem Buch, an dem ich mitarbeiten durfte. Ich erwähnte es auf der ersten Seite dieser Website.
Achja, natürlich habe ich diskutiert, aber "Gott Vater im Himmel" hatte immer die besseren Argumente - DIESE LIEBE ZU MIR WAR MIR UNBEGREIFLICH!
Die Idee war total verrückt, aber ich traf diese Entscheidung sehr bewusst

IHM zu vertrauen, denn nie mehr durfte mich Musik so negativ in meinem

Wesen als Mensch beeinflussen, wie sie es mal im Studium tat. Also,

musste ich in einen Weg vertrauen, von dem ich das Ende nicht sah. Einen

Weg von dem ich hoffte, dass das Ende gut ausgeht....

Alles wurde neu.

Ich spiele so seit 2007 Dinge, die ich im Studium nie konnte. Ich erlebte,

dass wenn ich musizierte, Menschen so tief berührt wurden, dass es Ihnen

während dessen oder danach psychisch und ab und zu auch körperlich

besser ging. Ich spielte einfach nur "für den Himmel!" - das war und ist

mein neues Lebensmotto geworden.

RUHE - FRIEDEN - SICHERHEIT - GEBORGENHEIT - RAST - VERTRAUEN - HEILUNG - ZUVERSICHT - LIEBE .... UNENDLICHKEIT!

A N G E N O M M E N !

Aus meinem Leben mit Depressionen und früheren Selbstmordgedanken, stieg

ich auf, wie Phönix aus der Asche - mit der Gnade Gottes im Rücken... (manche sagen Universum dazu)...

"INTERESSANT!", denken Sie vielleicht fraglich. Ja, ich erlebte immer mehr, wie ich zu meinem Wert als Mensch fand, OHNE in Abhängigkeit zur Musik zu stehen. Viele Jahre hatte ich ANGST davor, Musik professionell auszuüben.

Im August 2021 fiel diese Angst und ich verstand meine Berufung!
"Ich darf meinen Lebenssinn finden und ihn leben. Gegeben wurde mir die Gabe der Musik, womit ich nun IHNEN dienen darf und dadurch der Himmel auf die Erde kommt. In völliger menschlicher und auch musikalischer Unperfektiheit, darf ich professionell da sein, wofür mein Leben vorhergesehen wurde."

Das ist sehr heilsam, wissen Sie?
Als Erzieher war ich übrigens durch meine Musikkenntnisse gefragt. Aber ich wehrte mich vehement "der MUSIKER in den KiTa's" zu sein. Ich hatte keine Lust, das "Musikmutti-Konzept" in einer KiTa auszuleben und dafür her halten zu müssen.

Ich wollte als Erzieher mit den Kindern arbeiten
und Sie auf ihr Leben vorbereiten und nicht als "MUSIKPETER" in der Einrichtung "malochen..."!
Viele meiner Kolleginnen hatten den Wunsch, auch so Musik machen zu können. Ich ermutigte meine Mitarbeiter sich selbst an die Musik zu wagen...

aber sie trauten sich oft nicht zu, Musik zu erlernen und winkten sehr

oft ab. Und natürlich war es etwas anderes, wenn ich mit den Kindern

einfach nur Lieder sang. Das sollte ja auch so sein, denn sonst hätte

ich mir ja mein Diplom "ergaunert"! Oder?
Ich lernte, den Lebensweg meines Studiums und dessen tiefe Phasen dankbar anzunehmen, denn ich darf es nun FÜR SIE, lieber Leser, nutzen

... gern sogar ...

Ich tat Dinge, die ich NIE gelernt und studiert hatte. Mein Herz begann zu leben...

So schrieb ich z.B. Bilderbücher musikalisch um, komponierte ein kleines

Musical für Kindergartenkinder zu dem christlichen Thema: "Der

barmherzige Samariter", und hatte viel musikalische Freude mit den

Kindern. Einmal wurde ein Kindergarten abgerissen - KLAR DASS ICH DAZU

EINEN RAP GESCHRIEBEN HABE!
Aber bitte fragen Sie mich nicht, wie man einen Rap schreibt, ich habe keine Ahnung! Jedoch, DIESER RAP, schaffte es in die Tagespresse, denn sie können sich nicht vorstellen, wie schnell Kindergartenkinder im Raptext reden können.

ES IST HERRLICH FREI VON MUSIKZWÄNGEN ZU SEIN - frei von eigenen Handschellen der Perfektion am Fuß, die einem jeden Schritt erschweren ..., frei von den Gedanken, etwas nicht zu können und nie zu lernen, frei von dem

Gedanken, gewisse Gesetzlichkeiten der Musik nie zu kapieren!

SEIN AUCH SIE FREI!

Im Jahr 2021 reifte auf Grund eines Coachings eine Vision in mir heran,

den Webseiteninhalt hier umzusetzen. Die Erfahrungen der letzten 20

Jahre, die verzweifelten Versuche für meine Kolleginnen ein Kollege zu

sein, der ermutigt, sich auf die Musik einzulassen, Liesen ein Konzept

in mir reifen, das ich nun an den Start bringen möchte.
Wird das klappen? Ich hatte die Vision, in KiTa's zu gehen, Fortbildungen für pädagogisches Personal zu geben, damit Sie Spaß und Freude an der Musik mit Kindern haben. Es geht um SELBSTERFAHRUNG...., aber die katastrophale politische Situation in den Kitas in diesem Land gestattteten den meisten Kitas diese hochwertige Fortbildung nicht.
"Ja, es ist toll, was Sie da ainbieten, aber der Träger sagt: "Von welchem Geld soll das bitte bezahlt werden?" Selbst kostengünstige Angebote meinerseits wurden abgelehnt mit den Worten: "Wir wissen nicht, wo uns der Kopf steht".

Aber es hielt mich nicht auf. Ich begann mit Networkarbeit! Nun sieht es so aus, dass ich im Bereich der Tonproduktion einen Fuß gefasst habe. Ich durfte bisher schon einige musikalische Brandings komponieren und entwerfen. WOW! Mit allem hätte ich gerechnet, aber dass ich nun in der Komposition lande, obwohlich das nie studiert habe, DAS hätte ich mir nicht träumen lassen.

Nun das Netzwerkbuilding ging weiter und so beginne ich nun zusätzlich Fuß zu fassen im Thema Speaking in Kombination Musik und Gesundheit.

Ja, meine Webseite ist ein Ausdruck dessen, was mich viele Jahre bewegt und es ist aus dem Ursprung vieler Täler meines Lebens, einer Menge

Beobachtungen und Gespräche mit vielen Kolleginnen und Kollegen

entstanden. Aber auch der Spiegel meiner persönlichen Entwicklung ist hier
eingebaut.

Ich bin dankbar für meinen Weg und für alle Menschen, die mir der Himmel über den Weg geschickt hat. Meine Eltern, meine Frau, die es aushält, wenn ich stundenlang im Keller sitze und Musik für Kunden produziere oder einfach lerne, bzw. wenn ich Menschen begleite in eine völlig neue Gesundheit zu kommen....

Ich habe den Wunsch, dass jeder versteht, dass Musik etwas Erlernbares ist und dass es zum größten Teil im Herzen geschieht - so wie das Leben auch!

Musik und Leben leben ist eine INNERE ANGELEGENHEIT, die definitiv mit Üben und Konzentration, vor allem aber mit Ausdauer, Willenskraft und einem inneren Schleifen verbunden ist.

Hier ist eine gewisse Professionalität in Ihrem machbaren Rahmen gefragt!
Ich bin zwar ein "studierter Musiker", aber wenn ich eines gelernt habe, ...

MUSIK kommt tief aus unserem Herzen und IRGENDWER und IRGENDETWAS hat sie uns dort hinein gelegt.

MUSIK ist ein Handwerk, das in JEDEM von uns wachsen muss - wie das Leben.